Tbilissi ist die Hauptstadt und die größte Stadt von Georgien . Die Stadt bedeckt Gebiet von 726 km2 auf den beiden Seiten des Kura Flusses und hat die Bevölkerung von 1.480.000 Menschen (2006-Volkszählung). Gegründet im 5. Jahrhundert n.Chr. von Wachtang Gorgasali, dem georgischen König von Kartli (Iberia) und verwandelt in eine Hauptstadt im 6. Jahrhundert. Tbilissi ist heute ein bedeutendes industrielle, soziale und kulturelle Zentrum von Georgien.

• Antschischati Kirche ( dreischiffige Basilika)- gebaut in 5. - 6. Jahrhunderte, die älteste Kirche in Tbilissi.
• Sioni Kathedrale - wurde im Anfang des 7. Jahrhunderts gebaut. Seitdem ist die Kirche von ausländischen Angreifer mehrmals zerstört und von Georgiern mehrermals wieder aufgebaut worden. Die gegenwärtige Kirche stützt auf einer Version des 13. Jahrhunderts mit einigen Änderungen vom 17. bis die 19. Jahrhunderte.
• Festung Narikala - steht hier seit der Mitte des 4. Jahrhunderts. Die Festung ist in verschiedenen Zeiten von persischen, arabischen, byzantinischen und kaukasischen Eroberern besetzt worden. Hier stand auch der Königliche Palast.Im 13. Jahrhundert ist innerhalb des Schlosses die Kirche von hl. Nikolaus gebaut worden. Die heutige Kirche wurde in der letzten Hälfte des 20. Jahrhunderts aufgebaut.
• Metechi Kirche - Kreuzkuppelkirche wurde im 13. Jahrhundert aufgebaut. Hier war auch der Königliche Palast gelegen, bevor es zum Narikala Festung übertragen wurde.
• Sameba Kathedrale - Heilige Dreifaltigkeitskathedrale, genannt als "Millennium-Gebäude". Sameba ist die größte Orthodoxe Kathedrale in Georgien und im Kaukasus. Sie vertritt die Synthese von kreuzkuppel und Zentralkuppelkirchen.

• Mtazminda (Heiliger Berg) - die Kirche Mamadaviti (Vaterdavid) - wird nach dem heiligen Vater Dawid Garedscheli genannt, einer von assyrischen Väter , die nach Georgien im 6. Jahrhundert gekommen sind. Die Kirche wurde im 6. Jahrhundert gebaut. Heutzutage befindet sich hier ein Pantheon von berühmten georgischen Schriftstellern.
• Staatsmuseum von Tbilissi namens von Simon Dschanaschia - kultureller Schatz Georgiens wird hier ausgestellt. Homo georgicus ist eine Art von hominine, der im 2002 angedeutet wurde, Fossil-Schädel und Kiefer zu beschreiben, die in Dmanisi im 1999 und 2001 gefunden sind. Ein Teil von Skeletten wurde im Jahre 2001 entdeckt. Die Fossilien sind ungefähr 1.8 Millionen Jahre alt und wurden im Jahre 1991 vom georgischen Wissenschaftler, Dawid Lordkipanidze mit einer internationalen Mannschaft entdeckt. Neben den alten Hominine wurden auch Tierknochen gefunden.
• Das Ethnografische Museum unter freiem Himmel. . Platz, wo alle Arten von georgischen nationalen alten Landhäusern und Schlössern gebaut worden sind.